Das ist definitiv so. Wir sehen das seit Wochen in unserem Garten. Jedes Wochenende sind wir dabei, zwischen zehn und sechzig Maulwurfhügel plattzumachen. So viele hatten wir noch nie. Vor allem unter den Graswegen im „Wilden Garten“ und auf der „Weide“ treibt der kleine Kerl (Kann das wirklich nur einer sein?) sein Unwesen.
Die Anwesenheit von Maulwürfen wird gerne mit einem gesunden Boden in Verbindung gebracht. Das ist zwar ein Trost, aber kaum eine Hilfe, wenn es so viele Hügel gibt, dass man bald nicht mehr weiß, wohin mit all der guten Erde (die bei uns leider fast immer auch mit Steinen durchsetzt ist).
Tierlieb wie wir sind, haben wir bisher – außer dem Abtragen der fruchtbaren Arbeitszeugnisse – nichts unternommen. Knoblauch und Teebaumöl sollen Anreize zur Abwanderung geben, da Maulwürfe diese Gerüche verabscheuen. Noch können wir uns nicht dazu überwinden.
Und was sagen die Bauernregeln? Hier gibt es ein kleines Video dazu. Da kann man nur hoffen, dass diese Regel viele Ausnahmen kennt …
Hallo Axel,
prima Tipp ist das mit den Phyllos! Sind wir noch nicht drauf gekommen. Werden wir aber sofort umsetzen. Danke dafür und vor allem auch für das Lob. Das spornt an.
hallo,
die maulwurferde einfach zwischen die Phyllohalme verteilen, so mache ich das seit jahren und fahre gut damit. der maulwurf übrigens auch 😉
übrigens ein schöner block, es macht spass darin zu lesen! weiter so.
Axel